
Worte
– wie die Fäden, mit denen die Hand webt.
– wie die Fäden, mit denen die Hand webt.
wie ein absichtslos schweifender Blick über die glitzernde See.
Erinnerungen –
wie Narben, die nicht verblassen.
Leben –
wie das Licht hinter der Tür.
Loch –
hinter’s Licht führen.
In der Schrift der Engel unterscheidet nur ein Zeichen die Neugier von der Erwartung – das jeweils letzte.
Sonnenaufgang –
wie entzünden, erhellen.
Staub –
wie die Orte, an denen die Unglücklichen leben.
Große Erwartungen hegen, eine vorgefasste Meinung darüber haben, was wahrscheinlich geschehen wird, die Aussicht auf künftiges Gut (Besitz, sozialer Aufstieg)
… wie im Augenwinkel diese andere, die immer da ist … die letztendlich geht und doch einen Teil von dem, was Ich ist, mitnimmt.