Schattenpaar
… wie im Augenwinkel diese andere, die immer da ist … die letztendlich geht und doch einen Teil von dem, was Ich ist, mitnimmt.
… wie im Augenwinkel diese andere, die immer da ist … die letztendlich geht und doch einen Teil von dem, was Ich ist, mitnimmt.
… steht im Engelischen für „Transzendieren“, auch in der christlichen Bedeutung von „Trinität“ oder psychoanalytisch als „Triangulierung“; davon abgeleitet sind in der SDE die Termini für „Himmel, Meer und Erde“ sowie „Kopf, Körper und Fuß“, „Mann, Frau, Kind“, „Licht, Schatten, Dunkelheit“ …
Das Momentum der Geste in Kunst und Religion (10)
… wie die Ruhe im Auge eines Hurrikans.
Inwieweit Engel mit Menschen vertrauten Umgang pflegen, bleibt ein Geheimis, das besser nicht gelüftet wird. Drohen doch drakonische Strafen, die im 1. Buch Henoch beschrieben werden.
– wie ein kaum wahrnehmbares Lächeln im Winkel geschlossener Augen.
… bedeutet sowohl „Wahrheit“ als auch „Lüge“, ferner „Muse und Musen“ (Sg./Pl.).
Es wird dementsprechend als Bezeichnung für „wahr und falsch“ gebraucht; im Politischen sprechen Engel auf diese Weise von „rechts und links“, erweitert „schwarz und weiß“, „gut und böse“, „richtig und falsch“. Allgemeiner steht es für Gegensatzpaare …
Eine Frau, die die Grenzen ihres eigenen Alltags erkundet, wird durch die Botschaften, die sie zu entschlüsseln versucht, herausgefordert. Woher kommen diese Nachrichten? Was verbirgt sich hinter dem „flach“ und „leer“ des Arbeitsalltags?
Das Momentum der Geste in Kunst und Religion (13)
Das Momentum der Geste in Kunst und Religion (12)
Morpheus und seine Brüder Phobetor und Phantasos sind die Söhne von Nyx, der Nacht. Unter den Oneíren ist Morpheus der mächtigste, da er jede Gestalt annehmen kann – auch die menschliche.